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Pferdesoldaten 14 - Rache für Sand Creek

 

Die Pferdesoldaten reiten weiter

 

Erneut wechsle ich den Hintergrund vom Bürgerkrieg ins Indianergebiet. Der junge Mark, Sohn von Major Matt Dunhill, muss im Winter mit seiner geschwächten Kompanie aufbrechen, um die Garnisonen entlang des Oregon-Trails zu unterstützen. Niemand ahnt, dass Sioux und Cheyenne endlich Rache für Sand Creek wollen. So gerät Mark unversehens mitten in einen Indianeraufstand, bei dem die Stadt Stevensburg und das kleine Camp Elliot bedroht sind. Am Ende des actionreichen Abenteuers schildere ich im historischen Anhang den wahren Verlauf dieses Kampfes.

 

Freuen Sie sich auf „Pferdesoldaten 14 – Rache für Sand Creek“. Der Roman wird 1,49 Euro kosten und in der ersten Septemberwoche erscheinen.

 

Pferdesoldaten 13 - Angriff im Nebel

Fort Glenmore in Tennessee behersscht mit seinen Kanonen einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt, an dem Handelsstraßem und Bahnlinie aufeinander treffen. Durch eine List gelingt es den Konföderierten, die Festung einzunehmen. Eine starke konföderierte Brigade, bestehend aus mehreren deutschen Regimentern, stellt nun die Besatzung und liegt im nahen Ort Merriville in Garnison.

Der Union bleibt keine Wahl, sie muss das Fort zurückerobern. Mehrere Brigaden werden in Marsch gesetzt, doch einer der Generäle stellt sein Ego über den Erfolg der Mission und treibt falsches Spiel.

Als Verstärkungen mit Major Matt Dunhill und derr fünften U.S.-Kavallerie eintreffen, eskaliert die Situation und es wird bei den verlustreichen Kämpfen rasch deutlich, das die Rückeroberung nur mit einer erneuten List gelingen kann.

 

Im historischen Anhang gehe ich auf einige der im Bürgerkrieg gebräuchlichen Waffen ein und stelle den Spencer-Karabiner vor, der für die Unionskavallerie von entscheidender Bedeutung war.

Pferdesoldaten 12 - Hinterhalt am Milton-Pass

First-Lieutenant Mark Dunhill und die "H"-Kompanie der fünften Wisconsin-Freiwilligenkavallerie werden nach Iowa beordert. Dort werden immer wieder Eisenbahnzüge von gut organisierten Banditen überfallen. Einer der Züge soll nicht nur Passagiere, sonder auch Waffen für die Unionsarmee befördern. Die starke Eskorte vermittelt Sicherheit.

Mark lernt seine große Liebe Samantha, kurz "Sam" genannt, kennen. Er ahnt nicht, dass ihr Zug ebenfalls überfallen werden soll. Als er die Information erhält, dass dem Transport ein Hinterhalt am Milton-Pass droht, gibt es für Mark kein Halten mehr. Er muss die Waffen zurückholen und Sam retten.

Doch die Banditen sind nicht nur gut organisiert, sondern auch zahlreich und so reiten Mark und seine Kompanie in einen ihrer bislang schwersten Einsätze.

 

Im historischen Anhang gehe ich auf die Entwicklung der Eisenbahnen in den USA ein und biete dabei zahlreiche Details, von der Zusammensetzung eines Zuges über das Personal bis hin zum Fahrpreis.

Pferdesoldaten 11 - Unter schwarzer Flagge

Eigentlich will Major Matt Dunhill mit seiner Frau nur etwas gemeinsamen Urlaub verbringen, doch im winterlichen Ort Lenningstown stößt er auf Mord und eine Verschwörung. Schon bald ist sein Leben und das seiner Frau bedroht, denn Südstaaten-Guerillas reiten unter der schwarzen Flagge.

Das Ziel der Konföderierten ist das kleine Unions-Depot in der Nähe des Ortes. Dort soll eine geheime Waffenvorführung stattfinden, zu der ranghohe Besucher erwartet werden.

Matt Dunhill bleibt keine Wahl. Er muss den Kampf gegen die Guerillas aufnehmen, um das Leben des Präsidenten zu schützen. Doch in Lenningstown ist vieles anders, als es zunächst zu sein scheint.

Pferdesoldaten 10 - Der Schlächter

First-Lieutenant Mark Dunhill und die "H"-Kompanie der fünften Wisconsin-Freiwilligenkavallerie dienen in Fort Lyon in Colorado. Sie werden ebenso wie der Kommandant, Major Elliot, und die Besatzung überrascht, als unerwartet Colonel Chivington mit der ersten Colorado-Freiwilligenkavallerie im Stützpunkt erscheint und das Kommando an sich reißt.

So wird Mark Dunhill gezwungen, an dem blutigen Überfall, auf das friedliche Winterlager der Cheyenne von Chief Black Kettle, teilzunehmen. Es gelingt ihm, einigen Indianern die Flucht zu ermöglichen und mitzuerleben, wie "der Schlächter" Chivington vor Gericht gestellt wird.

 

Der Roman verbindet die fiktive Person von Mark Dunhill mit den realen Ereignissen des Massakers am Sand Creek. Im historischen Anhang schildere ich die bekannten Fakren, was sich vor, während und nach dem Gemetzel ereignet hat und welche Konsequenzen es für die jeweiligen Personen bedeutete.